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Im Devisenhandel tappen Trader oft in eine fatale Falle: Sie sind besessen davon, den perfekten Einstiegspunkt zu finden. Diese Besessenheit verschwendet nicht nur viel Zeit und Energie, sondern führt auch oft dazu, dass Trader stagnieren und ihr Ziel der finanziellen Freiheit nur schwer erreichen können.
Viele Devisenhändler haben über ein Jahrzehnt damit verbracht, sich mit unzähligen Handelsmethoden, Strategien und Systemen auseinanderzusetzen, nur um dann wieder bei denselben Methoden und Strategien zu landen, die sie vor zehn Jahren gelernt haben. Tatsächlich sind alle Handelsmethoden, Strategien und Systeme, die Tradern helfen können, finanzielle Freiheit im Devisenhandel zu erreichen, öffentlich zugänglich. Jeder durchschnittliche Mensch mit normaler Intelligenz kann diese grundlegenden Handelstechniken innerhalb einer Woche erlernen und beherrschen; besondere Fähigkeiten sind nicht erforderlich. Es handelt sich lediglich um zwei gängige Strategien: Breakout-Trading und Retracement-Trading. Dennoch verschwenden viele Trader ein Jahrzehnt oder sogar ihr ganzes Leben mit diesen einfachen Schritten, ohne jemals einen Durchbruch zu erzielen.
Die größte Falle für Trader im Investmenthandel besteht darin, sich zu sehr auf die Suche nach Einstiegspunkten zu konzentrieren. Die meisten Trader verbringen ihr ganzes Leben damit, den perfekten Einstiegspunkt zu finden, um die Dynamik des Marktes zu nutzen. Sobald ein Trade einen Verlust erleidet, suchen sie zunächst nach Problemen im Einstiegsprozess und optimieren diese kontinuierlich. Über 95 % der Handelsstrategien betonen derzeit die Bedeutung des Einstiegspunkts, und fast 100 % der Fragen zum Handel konzentrieren sich auf den Markteinstieg. Tatsächlich ist der Einstiegspunkt jedoch nur der Beginn eines Trial-and-Error-Prozesses und nicht grundsätzlich wichtig. Niemand kann zukünftige Markttrends mit 100-prozentiger Genauigkeit vorhersagen.
Im Devisenhandel ist der Kampf um den perfekten Einstiegspunkt eine der größten Fallen des Marktes, in die viele Trader ihr Leben lang tappen. Im Gegensatz dazu ist eine leichtgewichtige, langfristige Strategie stabiler. Durch unzählige zufällige Einstiege mit einer geringen Position können Trader langfristig konstante Gewinne erzielen. Trader, die diese Strategie anwenden, vermeiden es, schnelle Ergebnisse zu erzielen, sondern warten geduldig auf Marktchancen und erhöhen ihre Positionen schrittweise, wenn sich signifikante, nicht realisierte Gewinne ergeben. Durch die stetige Anhäufung kleiner Gewinne können sie langfristigen Vermögenszuwachs erzielen. Diese Strategie mindert nicht nur effektiv die Angst vor schwankenden Verlusten, sondern zügelt auch die durch schwankende Gewinne geschürte Gier. Umgekehrt kann hochinvestierter kurzfristiger Handel diese emotionalen Störungen nicht nur nicht mildern, sondern kann aufgrund kurzfristiger Marktschwankungen auch häufig zu Fehlentscheidungen führen.
Viele Trader beklagen die Mühen des Devisenhandels, aber ich bin da ganz anderer Meinung. Meiner Meinung nach gibt es nichts Einfacheres als den Devisenhandel. Dennoch starren viele Trader den ganzen Tag auf den Markt, nur um kein einziges Candlestick-Muster zu ändern und stattdessen eine Vielzahl von gesundheitlichen Problemen zu entwickeln, darunter Kurzsichtigkeit, Schlaflosigkeit, Haarausfall und Probleme mit der Lendenwirbelsäule. Sie glauben fälschlicherweise, dass diese übermäßige Konzentration ein Zeichen von Fleiß und harter Arbeit ist, doch in Wirklichkeit ist alles vergeblich. Wie in der traditionellen Kriegsführung entscheidet sich der Ausgang auf dem Schlachtfeld oft außerhalb des Schlachtfeldes.

Im wechselseitigen Handelsszenario von Deviseninvestitionen beruht die zugrunde liegende Logik, wenn ein Händler finanzielle Freiheit erreichen will, nicht auf einer einzigen Handelstechnik oder kurzfristigem Marktglück. Sie basiert vielmehr auf einem tiefen Verständnis der Marktnatur, einer regelkonformen Denkweise und der präzisen Kontrolle des eigenen Verhaltens.
Dieses logische System durchdringt jeden Aspekt der Handelsentscheidungen, von der Markttrendbewertung bis zur Risikokontrolle, von der Strategieumsetzung bis zur Anpassung der Denkweise. Letztendlich entscheidet es darüber, ob ein Händler den Engpass der „konsistenten Profitabilität“ durchbrechen und tatsächlich finanzielle Freiheit erreichen kann.
In der traditionellen Gesellschaft wird Geldverdienen oft als zentraler Weg zu Autonomie und innerem Frieden angesehen. Nur mit einer ausreichenden finanziellen Grundlage hat man mehr Möglichkeiten, mit den Belastungen des Lebens umzugehen und persönliche Ziele zu verfolgen. Dieses Konzept gilt auch für Deviseninvestitionen und -handel. Der Devisenmarkt selbst schafft keinen Wert, sondern transferiert Vermögen zwischen Händlern über einen wechselseitigen Handelsmechanismus. Daher ist das direkteste und einzige Kriterium für den Erfolg eines Devisenhändlers, ob er langfristig stabile Gewinne erzielen kann. Diese Gewinne sind nachhaltig, wachsen stetig an und unterstützen letztendlich das Ziel der finanziellen Freiheit.
Die Realität ist jedoch, dass die überwiegende Mehrheit der Devisenhändler diesem Standard nicht gerecht wird. Der Devisenmarkt ist wie ein Ökosystem, das vom „Gesetz des Dschungels“ regiert wird, in dem das Überleben des Stärkeren herrscht. Die meisten Händler tappen jedoch oft in die Falle des „Schafsdenkens“ – sie neigen dazu, sich passiv an den Markt anzupassen und verbringen unzählige Stunden mit dem Studium oberflächlicher Informationen, die keinen praktischen Nutzen für tatsächliche Gewinne haben. Sie sind beispielsweise besessen von den Details kurzfristiger Candlestick-Chart-Schwankungen und verfolgen blind beliebte Marktindikatoren, ohne die menschliche Perspektive proaktiver Gewinnmaximierung zu berücksichtigen. Im Gegensatz dazu haben die wenigen Trader, die am Markt regelmäßig Gewinne erzielen, eine eher „Wolfsmentalität“: Sie lassen sich nicht von irrelevanten Informationen ablenken und konzentrieren sich auf ihr Kernziel: die rationale Übertragung der Gelder anderer Trader auf ihre eigenen Konten durch marktorientierte Entscheidungen. Diese zielorientierte Denkweise ist der Schlüssel zur Orientierung am Wesen des Marktes.
Neben dem „Gesetz des Dschungels“ funktioniert der Devisenmarkt auch nach einer Logik, die den „Spielregeln“ ähnelt. Wer diese Logik nicht versteht, kann Verlusten nur schwer entgehen. Casinos garantieren durch die Festlegung von Provisionssätzen grundsätzlich einen negativen erwarteten langfristigen Gewinn für Spieler. Auch wenn Glück zu kurzfristigen Gewinnen führen kann, nimmt dieser Einfluss mit zunehmender Anzahl von Trades allmählich ab, was letztendlich zu Gesamtverlusten führt. Der Devisenmarkt unterscheidet sich zwar von Casinos, birgt aber auch ähnliche Wahrscheinlichkeitsfallen: Fehlt Händlern das richtige Verständnis der Marktwahrscheinlichkeiten und verlassen sie sich ausschließlich auf zufällige Entscheidungen oder eine einzige Strategie, geraten sie irgendwann in einen Kreislauf aus periodischen Gewinnen, periodischen Verlusten und langfristigen Gesamtverlusten. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, müssen Händler zunächst die mathematische Logik hinter der harten Wahrheit verstehen: „Je mehr Trades man tätigt, desto weniger Glück beeinflusst die Ergebnisse.“ Das heißt, mit zunehmender Anzahl der Trades nähern sich die tatsächlichen Renditen allmählich dem Erwartungswert an. Ist der Erwartungswert negativ, sind langfristige Verluste unvermeidlich. Der Schlüssel zum Durchbruch liegt daher darin, zunächst ein Handelssystem mit positivem Erwartungswert zu etablieren, den Markt fundamental zu übertreffen und anschließend auf dieser Grundlage spezifische Handelsmethoden zu erforschen. Dieser gesamte Prozess ist im Wesentlichen ein kognitives Upgrade auf Denkebene.
Während dieses kognitiven Upgrades unterscheidet sich das „Know-how“ der Händler erheblich, was zu sehr unterschiedlichen Handelsergebnissen führt. Trader mit geringerem Know-how verkennen oft die Bedeutung des kognitiven Denkens, das erfolgreiche Trader betonen, und tun Diskussionen über die Natur des Marktes und mentale Modelle als leere und nutzlose Theorien ab. Sie ignorieren diese Kernprinzipien und streben weiterhin nach dem sogenannten „Heiligen Gral“ des Tradings – der Hoffnung auf die perfekte Strategie, die ewige Gewinne und kein Risiko verspricht. Sie ignorieren jedoch die Marktdynamik und die Anpassungsfähigkeit ihrer Strategien, was letztlich durch wiederholtes Ausprobieren zu stetigen Verlusten führt. Trader mit höherem Know-how verfügen hingegen über ein besseres Verständnis von Marktmustern und Handelslogik. Manchmal genügt es, ihnen ein paar Schlüsselkonzepte zu nennen, um die zugrunde liegende Logik schnell zu erfassen und ihr Denken und ihre Handelsstrategien entsprechend anzupassen. Dies erfordert zwar noch langfristige Übung, aber sie können schrittweise Erfahrungen in die richtige Richtung sammeln und schließlich in nur etwa einem Jahrzehnt den Übergang von stabilen Gewinnen zu finanzieller Freiheit schaffen.
Die Folgen dieses Unterschieds im Know-how sind besonders ausgeprägt bei einfachen Handelsstrategien. Nehmen wir zum Beispiel die gängige Strategie des „Double Moving Average Crossover“. Ein Kaufsignal liegt vor, wenn der kurzfristige gleitende Durchschnitt den langfristigen gleitenden Durchschnitt überschreitet (Goldenes Kreuz), während ein Verkaufssignal vorliegt, wenn der kurzfristige gleitende Durchschnitt den langfristigen gleitenden Durchschnitt unterschreitet (Dead Cross). Obwohl diese Strategie an sich einfach und unkompliziert umzusetzen ist, können die Ergebnisse je nach Händler mit unterschiedlichem Erfahrungsniveau stark variieren. Händler mit geringem Erfahrungsniveau führen Signale oft mechanisch aus, ohne zu berücksichtigen, ob der allgemeine Markttrend mit dem Signal übereinstimmt, vernünftige Stop-Loss- und Take-Profit-Levels festzulegen oder ihre Positionen basierend auf ihrer eigenen Kapitalsituation zu verwalten. Letztendlich geraten sie inmitten von Marktschwankungen immer wieder in die Falle und werden ausgestoppt, wodurch sie in einen Teufelskreis kontinuierlicher Verluste geraten. Sehr erfahrene Händler hingegen integrieren diese einfache Strategie in ihr Handelssystem. Sie berücksichtigen Faktoren wie das makroökonomische Umfeld und das Marktvolumen, um die Effektivität von Signalen zu bestimmen, nutzen Money-Management-Regeln, um das Risiko einzelner Trades zu kontrollieren, und optimieren kontinuierlich Parameter basierend auf der historischen Performance der Strategie, um sicherzustellen, dass sie auch unter den aktuellen Marktbedingungen relevant bleibt. Dieses tiefe Verständnis und die flexible Anwendung der Strategie ermöglichen es ihnen, mit dieser einfachen Strategie langfristige Gewinne zu erzielen und schrittweise finanzielle Freiheit zu erlangen.

Im Devisenhandel liegen die größten Herausforderungen für Trader vor allem in zwei Bereichen: Zeitaufwand und Kapitalbedarf.
Für viele Männer mittleren Alters, die aus anderen Berufen in den Devisenhandel wechseln, bietet der Devisenmarkt möglicherweise die fairsten Bedingungen überhaupt. Er bietet normalen Menschen mittleren Alters ohne fundierte Kenntnisse einen relativ respektablen Ausstieg. Devisenhandel generiert Gewinne; Vermögen verschwindet nicht, sondern wird transferiert. Die Mehrheit der Trader verliert jedoch letztendlich Geld, was zeigt, dass das Kapital nur von einer sehr kleinen Anzahl von Personen profitiert.
In den meisten Berufen gilt eine Top-Ten-Position als außergewöhnlich und bringt mindestens ein Mittelklasseeinkommen. Im Devisenmarkt reicht das Einkommen eines Traders jedoch selbst dann nicht aus, wenn er es in die Top Ten schafft, um eine Familie zu ernähren. Schafft es ein Trader jedoch, die oberen 1 % oder sogar 0,1 % zu erreichen, ist seine Einkommensgrenze in anderen Bereichen unerreichbar. Während die Pflege eines bestimmten Bereichs in anderen Bereichen effektiv sein kann, ist dies im Devisenhandel nicht der Fall. Ohne ein natürliches Talent für diesen Bereich sind Trader wahrscheinlich dazu verdammt, sowohl Kapitalgeber als auch Verlierer zu sein. Um in diesem Bereich erfolgreich zu sein, müssen Trader zwei enorme Hindernisse überwinden, die für den Durchschnittsmenschen so unüberwindbar sind wie der Himalaya.
Da ist zunächst die Hürde der Zeit. Erfolgreiche Forex-Händler verbringen in der Regel über zehn Jahre damit, verschiedene Forex-Handelskonzepte und -methoden zu erlernen und schließlich ihr eigenes, einzigartiges Handelsmodell zu entwickeln. Dieser Prozess des Ausprobierens kann etwa fünf Jahre dauern. Anschließend kann die Entwicklung eines auf die individuelle Persönlichkeit zugeschnittenen Geldmanagementsystems etwa drei Jahre dauern. Die Verfeinerung und Verfeinerung der Details erfordert ein weiteres Jahr. Schließlich kann die Integration aller Aspekte dieses Forex-Handelssystems in ein einzigartiges Gewinnmodell und die Erzielung jährlicher Gewinne im realen Handel ein weiteres Jahr dauern. Daher kann der Forex-Handelsprozess, vom anfänglichen Lernen bis zur wahren Meisterschaft und Rentabilität, als „zehnjährige Reise des Schwertschärfens“ beschrieben werden.
Zweitens gibt es die Kapitalbarriere. In der Welt des Forex-Handels sind die bunten Candlestick-Charts auf dem Computerbildschirm eines Händlers die teuersten. Hinter jedem Candlestick-Chart verbirgt sich ein Berg von Blut und Blut, ein Berg von Millionen von Dollar. Dieser Prozess ist dem Prozess des Lernens und Verstehens sehr ähnlich. Mit zunehmendem Lernerfolg und wachsendem Wissen neigen Trader dazu, pessimistischer zu werden und erst ab einem gewissen Grad der „Erleuchtung“ wieder optimistischer zu werden. Dasselbe gilt für den Devisenhandel. Bevor ein Trader im Investmenthandel „Erleuchtung“ erlangt, erleidet er täglich Verluste. Dieser Prozess dauert mindestens zehn Jahre. Doch wie viele Trader können zehn Jahre voller Verluste durchhalten? Der überwiegenden Mehrheit mangelt es an Geduld und ausreichend Kapital.
In Wirklichkeit muss man nicht in jeder Lebensphase Geld verdienen. Die Phase echter Profitabilität beträgt oft nur drei bis fünf Jahre, und in diesen wenigen Jahren kann ein Trader Vermögen anhäufen, das ein Leben lang hält. Diese schmerzhaften und dunklen Tage bieten Tradern in Wirklichkeit die Möglichkeit, zu wachsen, sich weiterzuentwickeln und ihren Charakter zu schärfen. Erfolg in jungen Jahren mag kontraintuitiv erscheinen, doch späterer Erfolg ist der wahre Weg, der den Gesetzen des Lebens entspricht. Für Devisenhändler ist späterer Erfolg eine unvermeidliche Entscheidung, die den Besonderheiten dieser Branche entspricht.

Der wechselseitige Handelsmechanismus von Deviseninvestitionen weist ein einzigartiges Phänomen auf, das für Händler äußerst problematisch ist: Sobald Händler durch den Handel signifikante Gewinne erzielen, entwickeln sie oft eine starke Pfadabhängigkeit, die es ihnen schwer macht, den Devisenmarkt für den Rest ihres Lebens vollständig zu verlassen. Selbst wenn sie später erhebliche Verluste erleiden, bleibt diese Marktbesessenheit schwer zu durchbrechen.
Die Kernursache dieses Phänomens liegt in den schnellen und stimulierenden Gewinnen des wechselseitigen Handelsmodells, das die Wahrnehmung und Erwartungen der Händler hinsichtlich des Vermögensaufbaus völlig verändert.
Wenn Händler sich auf den wechselseitigen Handel am Devisenmarkt einlassen und nicht als Gewinner hervorgehen, kann dies ihren Lebensweg stark beeinträchtigen und sogar zu irreversiblen Schwierigkeiten führen. In mancher Hinsicht kann eine solche Erfahrung das Leben eines Menschen genauso zerstören, als wäre es völlig zerstört. Für viele erfolglose Trader gleicht der Devisenmarkt eher einer „Hölle“ – einmal an das Modell des schnellen Profits durch Trading gewöhnt, fällt es ihnen schwer, die Methoden des Vermögensaufbaus im realen Leben zu akzeptieren, die langfristiges Anhäufen und verzögertes Feedback erfordern. Wer einmal den Nervenkitzel erlebt hat, an einem einzigen Tag mit Maus und Tastatur ein Monatsgehalt eines Normalverdieners zu verdienen, fällt es schwer, an den traditionellen Arbeitsplatz zurückzukehren, wo man täglich herumlaufen, Wind und Sonne ertragen und ständig die Einstellung der Vorgesetzten berücksichtigen muss. Selbst wenn sie beim Trading alles verlieren, hegen die meisten Trader noch immer tief verwurzelte Comeback-Fantasien und wollen mit dem nächsten Trade das Blatt wenden. Diese Mentalität ähnelt der vieler Unternehmer – selbst wenn ihr Unternehmen scheitert, fällt es ihnen schwer, die Rolle eines Angestellten mit ruhigem Gewissen zu akzeptieren. Im Wesentlichen handelt es sich um eine psychologische Abhängigkeit vom ertragsstarken, autonomen Modell der Vergangenheit.
Eine genauere Untersuchung der Gründe, warum die meisten Forex-Händler Schwierigkeiten haben, am Markt erfolgreich zu sein, zeigt, dass der Hauptgrund in der Trägheitsmentalität der Arbeiter liegt: Sie sind es gewohnt, einem stabilen täglichen oder monatlichen Gewinnmodell zu folgen, ähnlich wie ein festes Gehalt am Arbeitsplatz, und können sich der linearen Renditeerwartung nicht entziehen. Sobald der Markt in eine Korrekturphase eintritt und die Gewinne eine Zeit lang stagnieren, gerät die Denkweise der Händler aus dem Gleichgewicht, was ihre zuvor klaren Handelsstrategien durcheinanderbringt. Sie verfallen dann in einen Zustand des „Zufallsdenkens“ – im Streben nach kurzfristigen Gewinnzielen erhöhen sie blind ihre Handelsfrequenz, ändern ihre Handelsstrategien und verstoßen sogar gegen ihre eigenen Handelsprinzipien. Letztendlich zehren häufige Fehler an ihren Mitteln und ihrer Energie und führen zum völligen Zusammenbruch.
Händler, die am Forex-Markt wirklich konstante Gewinne erzielen, haben ein tiefes Verständnis für die Kernlogik des Marktes: Beim Forex-Handel ist das Timing entscheidend. Daher vermeiden sie die Fallstricke des häufigen Handels und verbringen stattdessen den Großteil ihrer Zeit mit Warten – auf Marktchancen, die zu ihrem Handelssystem passen und eine hohe Gewinnwahrscheinlichkeit bieten. Sobald sich eine solche Gelegenheit bietet, handeln sie entschlossen, bündeln ihre Mittel, um sie zu nutzen und erzielen mit einem einzigen erfolgreichen Handel beträchtliche Gewinne. Die Höhe dieser Gewinne übersteigt oft das Lebensgehalt eines durchschnittlichen Büroangestellten bei weitem.
Diese Logik ähnelt den Gesetzen der landwirtschaftlichen Produktion: Landwirten stehen jedes Jahr nur zwei bis drei Monate der idealen Pflanzzeit zur Verfügung. Solange sie die Pflanzung während dieser kritischen Aussaatzeit abschließen und während der Wachstumsperiode größere Naturkatastrophen vermeiden, reicht die Ernte aus, um ihre Familie ein Jahr lang zu ernähren.
Erfolgreiche Trader am Devisenmarkt sind ähnlich. Sie wissen, wie sie über einen Zeitraum von drei bis vier Jahren einige wichtige Gelegenheiten nutzen, um genügend Vermögen für ihre langfristige Zukunft aufzubauen. In der übrigen Zeit konzentrieren sie sich darauf, bestehende Gewinne zu halten, anstatt blind kurzfristigen Gewinnen hinterherzujagen. Dies ist der grundlegende Unterschied in der Denkweise erfolgreicher und gewöhnlicher Trader.

Im Devisenhandel verbessern Trader ihre Fähigkeiten oft, indem sie von erfolgreichen Tradern lernen, sie imitieren und sie schließlich übertreffen.
Bei diesem Prozess geht es nicht um fragmentarisches Lernen, sondern um systematisches Üben und Reflektieren. Trader sollten sich nicht schämen, ihre Schwächen zuzugeben, denn Deviseninvestitionen erfordern keine übermäßige Aufklärung, sondern praxisnahes Lernen und Üben. Auch wenn viele wichtige Details beim Nachahmen erfolgreicher Trader schwer nachzuahmen sind, gibt es im Devisenmarkt bestimmte zeitlose Strategien, wie z. B. Breakout- und Retracement-Einstiege. Diese Strategien basieren auf empirischen Faustregeln, die von Meistern und Vorgängern durch lebenslanges Engagement entwickelt wurden. Viele neue Trader fallen jedoch aufgrund plötzlicher Impulse fehlerhaften Theorien zum Opfer. Obwohl Hinterfragen notwendig ist, müssen erfolgreiche Trader keine persönlichen Rückschläge erleben und über Jahrzehnte hinweg Erfahrungen und Lehren sammeln. Auf den Schultern von Giganten zu stehen, ermöglicht uns, schneller voranzukommen; das ist der schnellste Weg zum Erfolg.
Sobald Trader ein grundlegendes Verständnis universeller Strategien wie Breakout- und Retracement-Entries erlangt haben, können sie diese Kenntnisse und Fähigkeiten durch konsequentes Üben in der Regel innerhalb weniger Jahre beherrschen. Anschließend ist es an der Zeit, ihre Fähigkeiten durch praktische Erfahrung zu verfeinern. Viele Trader haben Schwierigkeiten, Verluste zu vermeiden, weil sie sich zu sehr auf das Finden von Techniken, Indikatoren und Signalen konzentrieren und dabei die Korrektur ihrer eigenen Denkweise vernachlässigen. Sobald die Denkweise stimmt, können selbst einfache Tools zu langfristigen Gewinnen führen.
Forex-Trading ist einfach, weil es methodisch ist und Tradern ermöglicht, auf den Erfahrungen ihrer Vorgänger aufzubauen. Die Herausforderung besteht jedoch darin, diese Methoden an die eigene Persönlichkeit anzupassen. Für die meisten Trader ist es schwieriger, ihre Methoden zu ändern, als ihre Natur zu ändern. Daher versuchen viele Trader, ihre Natur durch Aufklärung direkt zu ändern. Obwohl dieser Ansatz effektiv ist, ist er für eine Minderheit von Tradern besser geeignet. Im Gegensatz dazu ist die Umgestaltung ihrer Methoden für die meisten Trader besser geeignet, obwohl dies auch der schwierigste Teil ist.
Der Wachstumsweg der meisten Trader beginnt mit der Ausbildung und Nachahmung und setzt sich dann in einem kontinuierlichen Zyklus aus Lernen, Übung, Reflexion und erneuter Reflexion fort – alles mit Ausdauer. Dieser Prozess erfordert Geduld und Ausdauer, das Sammeln von Erfahrungen und schließlich das Erreichen von Durchbrüchen und Wachstum.




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